Monika Przewoznik wurde 1978 in Kattowitz / Polen geboren. Sie lebt und arbeitet in Buckow in der Märkischen Schweiz. Nach der Umsiedelung ihrer Familie 1989 nach Bayern, lebte sie seit 2000 in Berlin. Schon als Kind machte es ihr sehr viel Spaß Gefühle in Bildern aufzuzeigen. Diese Erfahrungen in der Kindheit waren letztlich ausschlaggebend Malerei studieren zu wollen 2002 ihre Bewerbung zum Studium war erfolgreich und damit Studienbeginn an der Universität der Künste in Berlin. Zunächst bei Prof. Volker Stelzmann, (Naturalismus) 2005 Wechsel zu Prof. Daniel Richter (abstrakte Malerei) 2006 Studien Auszeit für drei Jahre) 2008 (nach Babypause) Fortsetzung des Studiums unter Prof. Robert Lucander (Vertiefung und Anwendung der Erfahrungen mit dem Thema Naturalismus und abstrakter Malerei) Abschluss 2009 mit dem Diplom.** 2010 nach Berlin zurück. 2010 und 2011 waren ihre Werke beim „Gallery Weekend“ in Berlin als Einzelausstellung zu sehen. 2012 zog sie nach Buckow in die Märkische Schweiz. Es folgte eine zweijährige Weltreise. 2014 nahm sie eine Lehrtätigkeit in der intuitiven Malerei auf und lebt und arbeitet seitdem als freischaffende Künstlerin in Buckow. 2017 eröffnete sie das „Atelier für Emotionale Intelligenz“ und macht damit ihre Werke der Öffentlichkeit zugänglich, wo sie ihre Lehrtätigkeit in der intuitiven Malerei bis heute weiterführt. Dinge zu malen, die man nicht sehen aber fühlen kann, ist für die Künstlerin, als hochsensibler Mensch, eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. In ihren Bildern verwebt sie verschiedene Techniken miteinander und eröffnet dem Betrachter einen Einblick in die unsichtbaren Welten ihrer Intuition.
**Dazu eine Ergänzung. Warum die lange Studienzeit? Das Malereistudium entpuppte sich „in Praxis“ nach ihrem Empfinden, wenig Kreativ, teilweise sehr, in sich gekehrte Studenten, Einsamkeit u.v.m.. Dieses Umfeld führte zu Selbstzweifel über Sinn und Zweck der Kunst, auch ihrer Kunst selbst. Ihre Bilder empfand sie „depressiv“,  es fehlte ihr die Begeisterung zum malen und zeichnen, für die Diplomarbeit fand sie kein Thema und keine Idee. Und das alles wenige Wochen vor dem Diplom. Darauf suchte sie eine Antwort und fand die Lösung: Auf die Frage warum wollte ich eigentlich Malerei studieren fand sie die Antwort, die ihr von Kindheit an den Weg gewiesen hat „Malen und Zeichnen und in Folge auch Studium der Malerei,  weil es mir Spaß macht!“. Und mit dieser Antwort fand sie in kürzester Zeit einen neuen Anfan. Es gleicht einem Glücksumstand, dass sie plötzlich kurz vor der Abgabe der „Diplomarbeit , ihre Bilder“ ihr Thema entdeckte: „Intuitive Malerei“ und dazu kam sie durch das Nachdenken und die Beschäftigung mit dem wissenschaftlich trockenem Thema „Quantenphysik“. Ihr Blackout war wie ausgeknipst. Sie fing an zu malen, ließ sich ausschließlich von ihrer Begeisterung leiten, nach zwei Bildern hatte sie ihr Thema „Intuitive Malerei“, zwei Monate später Diplom Ausstellung Ergebnis bestanden und nicht nur das, ihre Arbeit wurde als „Beste Malerei ihres Abschlussjahrganges“ eingeschätzt.