Harald K. Schulze wurde 1952 in Schmölln / Oberlausitz / Brandenburg geboren. Arbeitet und wohnt in Letschin, Landkreis Märkisch Oderland. 1973-1978 Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee, Diplom. 1978-1980 Aspirantur bei Professor Womacka. Seit 1980 freischaffend. 1991 Mitbegründer der Künstlergruppe NEON REAL (mit Clemens Gröszer und Rolf Biebl). Mit provokativ-großstädtischer Kunst wird ein Gegenbild zur damaligen „DDR Kunst“ entworfen. 1982 Rückzug in das Oderbruch. 1987 erster Italien Aufenthalt. Es zieht ihn immer wieder nach Italien, Ligurien wird ab 1987 zum Urlaubsziel  und zu einer künstlerischen Inspirationsquelle. 2002 - 2017 lebt und arbeitet zum Teil ganzjährig in Borgomaro. Zur gleichen Zeit 2002 bis 2012 Atelier in Müncheberg / Märkisch - Oderland.  2019 Atelierneubau in Letschin im Oderbruch. Seine künstlerischen Bezüge fand er in der Renaissance-Malerei (z.B. Hieronymus Bosch) und dem Expressionismus (z.B. Otto Dix). Daraus entsteht sein eigener Stil. 1995 Hauptgestaltungspreis der BUGA Cottbus (mit Jürgen Hartmann) 1997 Mitbegründer der Künstlergruppe „kg  849“. Zu seinen Arbeiten gehören auch Wandmalereien, Deckengestaltungen und Raumdesign für öffentliche Bauten und Privathäuser (illusionistische Wandmalerei). Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1979, nach 1989 zahlreiche Einzelausstellungen International (Italien, Schweiz) Arbeiten im öffentlichen Raum in Cottbus, Frankfurt / Oder, Potsdam, Wittenberge, Baden-Baden. Harald K. Schulze ist in zahlreichen Sammlungen mit seinen Kunstwerken vertreten.