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Gerald Müller-Simon

Gerald Müller-Simon wurde 1931 in Leipzig geboren. Arbeitet und wohnt in Leipzig. Kindheit und Schule in Leipzig. 1947-1950 Lehre als Keramik-Lithograph an der Gutenbergschule in Leipzig. 1950 - 1955 Studium an der Hochschule für Grafik und Baukunst bei Heinz Wagner. Seit 1955 freischaffend. Seine Bilder zeigen Straßenansichten, Gebäude, Innenhöfe, Baumbestand, Baumalleen und Straßen Plätze (z.B. Wilhelm-Leuschner-Platz Leipzig). Er erstellte  Farbholzschnitte und Farblinolschnitte (Elster - Flutbecken in Leipzig, Reclamstraße in Leipzig). 1961  Studienreisen führten ihn nicht nur in sozialistische Länder: Sowjetunion, Bulgarien (u. a. 1975 mit Gert Pötzschig), Tschechien, Polen, Ungarn, Cuba (1987 mit Pötzschig und Wolfgang Böttcher) auch nach Frankreich und Italien. Er arbeitet vor allem als Maler und Grafiker, seit Mitte der 1960er Jahre auch als Keramiker. Seit 1958 (außer 1967/1968,) auf allen Kunstausstellungen der DDR. Mehrere Tafelbilder Müller-Simons befinden sich in Sammlungen (Sparkasse Leipzig, Museums der bildenden Künste Leipzig,  Kunsthalle der Sparkasse Leipzig, Akademie der Künste Berlin, Museum Junge Kunst Frankfurt/Oder (heute Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst), Staatliche Galerie Moritzburg, Halle / Saale, Lindenau-Museums Altenburg / Thüringen, Kunstsammlung zu Weimar, Kulturhistorisches Museum Magdeburg, Kunstsammlung der Insel Rügen, Kunstsammlung Görlitz und in der Kustodie der Universität Leipzig . 1955 - 1990 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, seit 1991 Mitglied des Bundes Bildender Künstler Leipzig.  Gerald Müller-Simon stellt seine Bilder in zahlreichen Einzelausstellungen seit 1963 bis dato deutschlandweit aus.

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"Stillleben mit Leuchter"

Ölfarbe auf Hartfaser

Entstanden:

1989

Abmaße: 

47 x 35

Signiert:

Signiert

Gerahmt:

mit Rahmen
 

Ansteigerung:

450 €

Schätzpreis:

750 €

 


 

Lot #69

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